Master Key System Praxisreport Teil 1 – Gesund, stark und kräftig

 In Praxisreport

Herzlich Willkommen zu dieser Praxisreportserie zum Master Key System.

In dieser ersten Serie geht es um die Erschaffung eines starken, kräftigen und gesunden Körpers. In dieser Serie schreibt Tobias Günther über die 3 Pfeiler Idealisierung, Visualisierung und Materialisierung.

Wenn du noch keine Erfahrungen mit dem Master Key System gemacht hast:

Hier entlang -> Wissenschaftlich erfolgreich mit dem Master Key System


7:5 Der erste Schritt ist die Idealisierung. Es ist gleichsam der wichtigste Schritt, weil es der Plan ist, nach dem Du baust. Er muß solide sein; er muß dauerhaft sein. Der Architekt, wenn er ein 30-stöckiges Hochhaus plant, hat jede Linie und jedes Detail im Voraus verbildlicht. Der Ingenieur, wenn er ein Tal überspannt, vergewissert sich zuerst der Belastbarkeit Millionen einzelner Teile.

Master Key System Kapitel 7

Die grobe Form festlegen

Wie kann man die 3 Pfeiler in die Praxis umsetzen, überlegte ich mir an meinem Schreibtisch. Hmm… Was kann ich machen um unausweichlich auf ein Ziel zu zusteuern? Wie kann ich das Master Key System* auf mein Leben übertragen?

Diese Fragen habe ich mir damals gestellt, seit dem hat sich vieles getan. Ich habe meine Panikattacken überwunden. Ich begann Webprojekte zu realisieren, doch mein Training und mein Energieniveau begann zu sinken. Ich habe schon länger nicht mehr trainiert, deshalb will ich diesen Praxisleitfaden allen widmen, die einen starken und fitten Körper materialisieren wollen.

Als erstes müssen wir ein Ideal festsetzen, welches grob umrissen ist. Ja, grob, denn die Details folgen in der regelmäßigen und beharrlichen Visualisierung und Konzentration.

Das Ideal sollte folgendes sein:

  • harmonisch
  • aufbauend
  • systematisch
  • beständig

Wenn ein Ideal keinen Bestand für die Zukunft hat, verwerfe es gleich wieder. Ein Ideal sollte sich schrittweise entwickeln können. Es entwickelt sich durch Visualisierung, Konzentration, Aufmerksamkeit und Handlung.

Es wird ein Bewusstsein für die notwendigen Qualitäten des Ideals entwickelt.

Ideal: Ich bin gesund, stark und kräftig!

Bedenke, das du es bist, der ein Bild zu diesem Ideal formt. Es bestimmt keiner für dich, was du darunter verstehst!

Ich habe die Bilder eines sehr muskulösen Körpers vor mir. Ich spüre schon jetzt, wie ich mich fühle in diesem Körper zu sein. Das ich energiegeladen bin und sehr beweglich und dynamisch.

Bilde dieses grobe Ideal, danach kommen wir zum nächsten Schritt.

Die Visualisierung (Teil 3)!

Ein paar Fragen an mich und dich:

  1. Ist dein Ideal harmonisch, aufbauend und beständig?
  2. Hast du eine grobe Vorstellung deines Ideals angefertigt?
  3. Kannst du diesen Idealzustand schon erspüren?
  4. Warum willst du dies eigentlich?
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